Archive for the ‘Flussrouten’ Category

Emscherradweg 10. Stadion Niederrhein – Emschermündung

August 16, 2016

Tourcharkter:

  • städtisch verbindent gut 16km
  • Radtyp: normales Fahrrad, alles andere kann aber auch drüber rollen
  • Onlinekarte bei Bikemap.net

Und nun hier der letzte Finale Teil der Emscherradroute. Grundsätzlich empfohlen wurde uns vor der Erstbefahrung noch die HOAG-Trasse ( Trasse auf Bikemap.net ) und die KLE-Trasse entdeckte ich auch noch als potentielle Route.

Die Infos zum letzten Abschnitt der Emscherradroute kann man kurz fassen. Recht gute Ausschilderung, klar die Augen sollte man immer auf haben, logische Wegführung, verkehrsarm und unter dem Strich auch landschaftlich aktraktiv. Letzter Punkt, weil es immer weiter raus aus´m Pott geht und eben immer näher an den Niederrhein ran.

Um jetzt aber nicht ganz so eindrucksschwach mit der Streckenbeschreibung abzuschließen, hier ein paar Bilder von der Strecke, sowie von der Emschermündung.

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Das sollte reichen um den Appetit anzuregen. Wer in der Nähe nächtigen möchte, dem kann ich das Hotel Grunewald empfehlen.

Werde ich bestimmt nochmal machen, wenn auch nicht in genau dieser vollen Ausführung, aber fast so. Vielleicht sogar dieses Jahr…

Emscherradweg 9. Emscherbruch – Stadion Niederrhein

August 16, 2016

Tourcharkter:

  • städtisch verbindent gut 25km
  • Radtyp: normales Fahrrad, alles andere kann aber auch drüber rollen
  • Onlinekarte bei Bikemap.net

So der vorletzte Streckenabschnitt, der wohl auch von mir als längste Strecke archiviert und man nähert sich dem Ende.

Da wir diesen letzten, mir nur teilweise bekannten Streckenabschnitte im Rahmen einer nette Tour befahren sind, habe diese zumindest schon mal grob festgehalten. Grob, weil mal wieder aus dem Kopf heraus.

Start ist, logischerweise, das Ende der 8. Etappe und zwar direkt am Emscherbruch.

Entgegen meiner Ersterkundungen geht es halt nicht linksseitig am Rhein-Herne Kanal ab ZOOM weiter, sonder tatsächlich via Emscherbruch und dann auf der anderen Seite des Kanals bzw. Emscher.

Das gute ist, die Streckenbeschaffenheiten sind durchgängig als gut mindestens als befriedigend zu bezeichnen. Auch der „Trick“ mit der Ausschilderung funktioniert dann deutlich besser.

Gerade kurz vor dem Teilstück wo man paraell zur A42 fährt, war ja damals bei der Erstbefahrung ein Haarnadelstück mit Stressfaktor hoch-eins von mir. Mit dieser offiziellen Streckenführung kommt man von der „anderen Seite“ und dieses Problem erledigt sich ganz von alleine. Insgesamt kommt man auch besser vorwärts, da längeres rumsuchen entfällt.

Nette und markanten Punkte auf der Strecke sind der Nordsternpark und Bernepark. Letzere biete die Möglichkeit der Gastronomie an und, falls man nicht in größerer Gruppe unterwegs ist sowie rechtzeitig auch gebucht hat, die Chance eine Nacht in einer Betonröhe zu verbringen.

Ist man erstmal wieder am Kanal angelangt, geht es quasi direkt mit Blick auf´s Gasometer in Oberhausen zu. Kurz danach biegt die Strecke rechts ab in den nächsten und letzten Abschnitt. –>Klick

Emscherradweg 8. Recklinghausen – Emscherbruch

Februar 26, 2016

Tourcharkter:

  • städtisch verbindent befriedigend 7km
  • Radtyp: normales Fahrrad, alles andere kann auch drüber rollen
  • Onlinekarte bei Bikemap.net

Der nächste & letzte Abschnitt des Emscherradweges als Fortführung des Teil 7. startet eben am Stadthafen Recklinghausen bzw. am Umspannwerk.

Es geht zunächst über die Straße rüber um dann einem wirklich superkurzem Stück zu folgen. Für diese paar hundert Meter hat man sage und schreibe über 3 Jahre gebraucht bis es fertig gestellt war, muß-kann man ja mal so erwähnen.

An Endpunkt macht man einen Links-links-Schwenk via „Dunastraße“ und „Walter-Wenthe-Straße“ um über den Heidebach zu kommen. Ab hier ist die Streckenbeschaffenheit gemischt.

Zunächst noch gute 2 Meter breit und mit entsprechend wassergebundener Oberfläche geht es unter der A43 über gepflasterte Strecke, dann wird´s grober aber immer noch breit genug, bis zur Umfahrung der Gleisstrecke.

Ab dort ist der Weg teilweise schmaler und zum Gleisübergang geht´s auch ein Stückchen bergan. Hier muß man sowieso absteigen,…

Obacht! …da die zu passierenden Absperrungen recht schmal sind. Wohl mit Absicht, eben damit da nicht einfach drüberfährt. Ein Zug habe ich nur einmal da fahren gesehen, also ruhig mal horchen und schauen ob sich da was tut.

Folgt man den erst noch schmalen Weg, der dann aber wieder breiter wird, stößt man auf die „Wanner Straße“.

Geradeaus geht es dirket zur „Hald Hoheward“, welche für sich alleine schon eine Fahrt wert ist.

Kurzinfo dazu: durch die Größe und auch die Höhe fährt man da nicht mal eben so drauf. Wer nur mal oben sein will, kann mal locker mit einer halben Stunde rechnen.

Weiter im Text, leider führt nun auch die offizielle Route weiter über die „Wanner Straße“ wo es dann in den „Im Emscherbruch“ übergeht. Dieser Streckenabschnitt ist bei Gott nicht schön, man kann im Grunde nur auf den linksseitig verlaufenden Radfußwegkombi ausweichen.

Am Ende dieses Teilstücks stößt man dann auf dei „Ewaldstraße“ wo man rüber muß um dann die Fortführung kurz hinter der Bushaltestelle zu erwischen. Ab hier ist aber die Strecke wieder in bekannter guter Qualität. Eine weitere Querung der „Wiedehopfstraße“ steht noch an, bis man…

…Endpunkt meiner machbaren Beschreibungen kommt. Ich fahre an der Stelle weiter geradeaus über die Emscherpark Radroute/ R27 bzw. R10 und überquere am ZOOM den Kanal. Ab da geht´s für mich dann weiter.

Unn tüssken! Den nächste Abschnitt habe ich hier <klick> beschrieben.

Emscherradweg 7. Henrichenburg – Recklinghausen/ Umspannwerk

Februar 26, 2016

Tourcharkter:

  • städtisch verbindent gut bis befriedigend 9km
  • Radtyp: normales Fahrrad, alles andere kann auch drüber rollen
  • Onlinekarte bei Bikemap.net

Die nächste Etappe auf dem Emscherradweg als Fortführung der Emscherradweg 6. Strecke ab Henrichenburg, diesmal mit nur einer Umleitung, recht direkt ab Start (hier <klick> aufgezeigt).

Startet man an den Tennishallen in Henrichenburg, oder kurz danach in der Brandheide, findet man einen sehr gut ausgebauten Weg vor sich. Fast durchgängig mehr als 2 Meter breit und mit wasserverdichtetem Untergrund.

Hin und wieder gibt es eine Sitzgelegenheit und man hat nur wenige, dann auch zumeist kleinere Straßen zu queren.

Den einzigen Teil den man eventuell als schwieriger von der Wegführung und deren Ausschilderung sehen kann, ist der Teil kurz hinter dem Friedhof. Man wird erst scharfrechts weggeführt, muß dann links über die Holzbrücke um dann direkt wieder linksrum weiter zu fahren. Ab hier ist auch die Wegbeschaffenheit nur noch zwei-sterne-mäßig. Schnell wird aber klar warum, da wird noch gewerkelt.

Den Endpunkt den Stadthafen bzw. das Umspannwerk hat man recht zügig erreicht. Am Stadthafen gibt es eine saisonal geöffnete Lokalität/ Homepage.

Der letzte offizielle Teil des Emscherradweges der mir auch bekannt ist und ich schon gefahren bin, habe ich im nächsten Beitrag beschrieben.

Emscherradweg 6. DO Mengede – Henrichenburg 2019/ Fertigstellung

Februar 26, 2016

Tourcharkter:

  • städtisch verbindent gut bis befriedigend 8km
  • Radtyp: normales Fahrrad, alles andere kann auch drüber rollen
  • Onlinekarte bei Outdooractive

Update 22.09.2019: inzwischen kann man zumindest schon hinter DO-Mengede bis nach Ickern rein durchfahren. Danach gibt es nur eine kleine offizielle Umleitung bei Zweirad Anderl. Jene ist aber recht unproblematisch und führt über besten Asphalt mit Schutzstreifen, dazu noch bei eher ruhiger Verkehrslage. Nur die Stoppschild-Kreuzung muß überfahren werden.

( die von mir gefundenen Umleitungen/ Umfahrungen bei Bikemap.net im einzelnen, auch entsprechend beschrieben, könnten aber immer noch als Streckenalternativen dienlich sein. Als erstes die kurze Variante Emscherradweg Umleitung Mengede – Ickern. Die große Beschreibung der Emcherradweg Umleitung Mengede-Ickern-Brandheide könnte dann schon Bände sprechen. )

Also ab dem Emscherradweg 5. DO Huckarde – Mengede 2016 geht es weiter.

Die Zufahrt nach DO Mengede rein ist recht gut zu erkennen. Also Rotphase für die Stinkekisten abwarten und rüber über die „Waltroper Straße“. Dieses Zufahrtsgitter ist noch gut zu durchfahren, nur halt langsam.

Der Weg ist bis zur nächsten Querstraße, der „Siegenstraße“ ist inzwischen baulich sauber ausgeführt, breit und mit wassergebundener Oberfläche.

Auch das Zufahrtsgitter an der „Siegenstraße“ ist inzwischen  in einemgünstigem Winkel montiert worden. Der Gehweg ist nicht sonderlich breit, PKW´s können queren. Besser ist, absteigen und Augen auf.

Ab dort ist der Emscherradweg aber gut breit, immer noch recht frisch gemacht (wassergebundene Oberfläche) und auch die Wegführung ist logisch und gut ersichtlich. An der „Strünkedestraße“ gibt es einen Kiosk als Pausenpunkt.

Es geht also zunächst über zumindest ordentlich breite aber auch hin und wieder leicht holperige Betonpiste unter der B236 hindurch.

Kurz danach wird es aber recht schön. Wieder gut gemachte wassergebundene Fahrtstrecke führt an den Regenrückhaltebecken vorbei. Immer wieder schön zu sehen, Schwäne oder anderes Getier.

Ein dann von weitem Sichtbarer Turm bietet sich als kurzer Pausenstop an. Der weitere Verlauf ist im groben gute 2 Meter breit und hin und wieder von der Oberflächenbeschaffenheit durchwachsen bis gut. Man muß aber immer wieder kleinere sowei größere Querstraßen passieren. Und weil das so ist gleich ein…

Obacht!: …an der „Horststraße“. Hat man die gequert, geht es nicht nur recht fix steil bergab sondern in Kombination mit dem Zufahrtsgitter ist das schon haarig. Übrigens auch aus der anderen Richtung. Fahrkünstler können sich da ja gerne versuchen.

Der weitere Streckenverlauf ist eher unaufgeregt, aber schön-nett. Bei der Umfahrung des 2rad Anderl findet man an der „Vinckestraße“ einen Kiosk der auch am Wochenende geöffnet hat.

Ist man an der „Wartburgerstraße“ angekommen geht es rechts ab in Richtung der neuen Kanalbrücke. Hier ist die Streckenführung für Radler zusammenschustert – sorry kann man anders so nicht sagen. Rad-Fußweg-Kombi, das alles nicht in ausreichender Breite oder gar durchgängig. Unschön, geht besser.

Erst gibt es ein kurzes Stück gar nix, man darf-kann-muß auf der Straße fahren, dann wird eine Radwegbenutzungs mittels Verkehrszeichen angeordnet und kommt dann auch auf ein kurzes Stück, ca. 10 Meter, Radfußwegkombi. Dann steht man aber erstmal an einer Doppelampel mit Anforderungsdrückung (geht eigentlich recht flux) und fährt eben über die neue Brücke.

Dann ist aber wieder Schluss mit jeglicher Radwegstrecke, denn es wird „nett“ *rümpf die Nase* auf die Straße geführt. Entsprechend ambitionierte PKW-Lenker sind hier nicht immer darauf eingerichtet, also…

Obacht!

Ohnehin muß man bei den Tennishallen (linksseitig) die Straßenseite wechseln.

Leckerlie!: wenn man aus Westen kommend den Emscherradweg direkt vor 2rad Anderl fährt, schaut man erstmal verdutzt, weil eine Fortführung kaum ersichtlich ist. Es geht aber rechts vom Laden weiter, wo dann auch recht klein und unscheinbar das Emscherradweg-Schild steht. Man fährt so zusagen um den Laden rum.

Hier die nächste Emscherradwegetappe 7. als Beschreibung.

Emscherradweg 5./ DO Huckarde – DO Mengede/ 2016

April 1, 2015

Tourcharkter:

  • städtisch verbindent gut 6km
  • Radtyp: normales Fahrrad, alles andere kann auch drüber rollen/ MTB Empfehlung wegen siehe Streckenbeschreibung
  • Onlinekarte bei Bikemap.net

Und wieder als Startpunkt das Ende des Emscherradweg 4. von wo aus es dann weiter geht. Hat man die letzten Meters mit dem Radwegschutzstreifen hinter sich gelassen wird man satte 6 Kilometer mit PKW´s kaum noch was tun haben.

Die Wegführung ist selbsterklärend, einfach geradeaus. Der Weg selbst ist gut ausgebaut und besteht weitgehendst aus verdichtetem Sandsplit. Stadtauswärts hat man die Emscher mit ihrem teilweise immer noch „Wohlgeruch“ auf der rechten Seite.

Nach dem Startpunkt liegt die Deusenhalde recht zügig auf der linken Seite. Jene ist auch als EDG Mountain Bike Arena bekannt. Den Bildern nach zu folgen, muß das für MTB Fans doch schon was aktraktives sein, auch weil sie kostenfrei ist. Mich erinnerten diese Bilder an die alten Kraterhalden, wo wir füher mit dem Klappfahrrad rumgedüst sind. Gut eventuell schau dann doch mal demnächst dort vorbei…

Die erste große Straßenquerung ist die „Ellinghauser Straße„. Die Straße ist eine Zuführung zum IKEA Zentrallager und bei Schichtende dann auch besser befahren. Außerdem dürfen hier Kraftfahrzeuge eine Höchstgeschwindigkeit von 70km/h fahren. Diese Überquerung ist aber aufgrund der Weite und des breiten Randstreifens ( den ich übrigens auch schon mal gerne mit dem schnellen Rad für eine schnelle Heimattour Anreise nutze ) gut einsehbar. Etwas Geduld also, dann geht es.

Weiter geht´s über den schönen Weg. Kurz nach dem Queren der „Ellinghauser Straße“ sieht man schon zwei wirklich monströse-fette alte Betonsockelwände die rechst und links seitlich der Emscher emporragen. Etwa auf Kilometer 3. Hier mal zwei Bilder von den Bauwerken…

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Obacht! – wenn man die sieht. Denn kurz davor geht es recht zügig und steil bergab. Zudem könnte Gegenverkehr versuchen im Ansprint die Steigung zu nehmen. Für Ungeübte ist es ratsamer abzusteigen.

Danach geht es wieder gelassen weiter. Man passiert noch eine kleinere Straße wo, so sehe ich gerade , rechtsseitig ein Café sein soll. „Gut Königsmühle“ nennt sich das und wenn ich mir die Hompage so anschaue, sieht das richtig nett aus. Dort führt auch noch eine Radwegführung Richtung Kanal ab. Müßte ich auch mal her…

Also weiter, unter der „Emscherallee“ wird der Emscherradweg hindurchgeführt, womit dann kein Straßenquerungsproblem existiert.

Bis vor kurzem war am „EckeiSchluss. Inzwischen kann man aber locker weiter rollen. Ab dort ist es sogar so, daß die Wegbeschaffenheit aus Asphalt betseht und super breit ist.

Der Endpunkt mit Wiederanschluss an den Emscharradweg 6. liegt quer über der „Waltroper Straße„. Auf dieser Straße ist dann nach rechts runter auch eine Tankestelle, die ein potentieller Versorgungspunkt sein kann.

Emscherradweg 4./ DO Huckarder Abschnitt

April 1, 2015

Tourcharkter:

  • städtisch & innerstädtisch verbindent befriedigend 3km
  • Radtyp: normales Fahrrad, alles andere kann auch drüber rollen
  • Onlinekarte bei Bikemap.net

…also hat man den Emscherradweg Abschnitt 3. gemeistert wird es etwas weniger aufregend, was den Streckenverlauf angeht. Es geht schlichtweg „solange“ geradeaus, bis man vor Kopf eine Tankstelle sieht.

Auf dem Weg dorthin ist nur eine einizige Querstraße mit Ampelanlage zu überqueren. Die Wegführung ist schon mindestens seid zwei Jahren komplett fertig gestellt, wurde aber erst kürzlich für den entsprechenden öffentlichen Rad & Fußgängerverkehr freigegeben.
Grund für diese lange Wartezeit war die Ausarbeitung der Zugangsflächen. Das muß man jetzt so hochamtlich benennen, denn im Grunde wurde nur an zwei Zugängen eine bestimmte Fläche gepflastert.

Einen Zusammenhang zwischen der Flächengröße somit den Umfang der Pflasterarbeiten und dem zeitlichen Bedarf dieser Arbeiten, werde ich jetzt nicht herstellen. Ich verstehe es trotzdem nicht.

Also wenn man an der Querstraße steht, wo man die Tankstelle erspäht, ist auch schon wieder Schluss mit der schönen Radtrassenführung.
Ich habe aber auf der Karte die in meinen Augen passabelste Weiterführung gezeichnet. Alternativen habe ich nicht zur Hand und so wie es ausschaut wird da auch bauseits in nächster Zeit kaum was zu machen sein, also direkt an der Emscher entlang.

Also am Ende rechst auf den Fahrrad-Schutzstreifen der „Franziusstraße“ folgen. Hier ist nicht immer sonderlich viel Verkehr, aber man hat immer so ein gewisses ungutes Gefühl. Gut schön ist was anderes. Über die Ampelanlage geradeaus um dann links in die „Franz-Schlüter-Straße“ einzubiegen. Kurz hinter der nächsten Brückenquerung geht es dann in den nächsten Emscherradweg 5./ DO Huckarde – DO Mengede Abschnitt. Viel Spaß !

Emscherradweg 3./ Ardeystr. – Am Mühlenberg/ 01.04.2015

März 8, 2014

Tourcharkter:

  • städtisch & innerstädtisch verbindent befriedigend
  • Radtyp: normales Fahrrad, Grobstollen-Breitreifen & Federungsfraktion
  • Onlinekarte bei Bikemap.net

So hier ein weitere Teil des mir bekannten Emscherradweg. Die Fortführung des Emscherradweg 2./ Aplerbeck – Homburch/ Ardeystr..

Über die „Ardeystr.“ geht´s nur brauchbar über die Fußgänger-Radwegampel. Das Ganze hat aber den Nachteil, das es extrem lange dauert. Ich sage mal so, wenn ich ein Pizzaservice hätte, würde ich da eine Aufkleber dran pappen. So könnte man in der Wartezeit glatt eine Pizza bestellen und verputzten.

Ich bin dann erstmal über die Ampel rüber rechts hoch und dann links  auf den „offensichtlichen“ Radweg.

Leider muß ich aber an der Stelle sagen, ist man über die Ampel rüber, habe ich heute keine Hinweisschilder auf den Emscherradweg gesehen. Die Zufahrt ähnelt mit dem teilweisen Grobschotter eher einer Baustelenzufahrt. Auch im folgenden Verlauf war das eher sehr „dünn bis gar nicht“. Ein klarer Minuspunkt.

Am „Spielplatz“ angekommen entdeckte ich den Barfußweg und habe mich dann für die hier in der Karte gezeichnete Links-über-die-Brücke Lösung entschieden.

Hinter der Brücke geht es gleich rechts weiter. Aber nach der Brücke wird die Wegbeschaffenheit eher was für die Grobstollen-Breitreifen & Federungsfraktion.

Wenn man es aber gemütlich angehen lässt ist das auch zu machen. Ich fande diesen Weg reizvoller, denn wenn man durch so einen schönen Wald fährt…, das hat schon was.

Kurz vor dem „Krückenweg“ geht der Radweg dann in einen normalen Zufahrt wieder über. Hier geht es übrigens auch wieder steil hoch.

Auf dem Rückweg habe ich dann die erste Brücke links genommen und bin dann auf der anderen Uferseite der Emscher zurück gefahren. Hier ist der Weg etwas gepflegter vom Zustand her, leider aber wegen dem fehlendem Wald weniger reizvoll.

22.03.2014 Weiter geht´s im Thema dieses Abschnittes. Und ich kann sagen, es ist einfacher als ich dachte.

Also rüber über die fette Kreuzung rein in die „An der Palmweide“ und dieser einfach bergab folgen. Unter der Unterführung durch rechts ab in die „Emil-Figge-Straße“ an den Studentenwohnehiem ( zur rechten Hand ) vorbei und wenn man freies Land sieht noch mal einen Rechtschwenk.

Kurz vor dem Ende geht es dann links ab in den Radweg, dem man folgt. Kurz vor der Schnettker-Brücke geht es eh entweder nur seicht links über die Brücke rüber Ortseingangs, was ja nicht das Ziel ist, oder eben etwas mehr links runter, dann unten drunter durch. Kurz nach der Unterquerung der Schnettker-Brücke geht es steil runter ( oder eben bergauf, je nachdem von welcher Richtung man kommt ), also bremsbereit sein oder absteigen.

Da durch und wieder rum, dem Weg folgend und die Gartenkolonie „Im Wesengrund“ passieren, immer gerade aus.

01.04.2015 Man fährt also nun den endlich fertig gestellten Emscherradweg einfach geradeaus weiter unter die Eisenbahnliniene hindurch. An der „Rheinischen Straße“ angekommen ist dieser Emscherardweg Abschnitt Schluss.

Um den Anschluss an den nächsten Abschnitt zu machen hat man zwei Möglichkeiten. Die gemütliche ist am Ende links über die Ampelanlage die „Dorstfelder Allee“ zu passieren, dann jene Stückchen auf dem Radweg hoch zu fahren und dan wieder die Straßenseite zu wechseln.

Plan B. wäre am Ende dieses Emscherradweg-Abschnitts links ein Stückchen die „Rheinische Straße“ aufwärts zu fahren, wo sich dann kur vor einer Gabelkreuzung abgesenkte Bordsteine befinden, die auch auf der Gegenseite vorhanden sind zu nutzten. Ich fand diese Lösung ganz praktikabel, auch wenn man zunächst denkt, bei so einer breiten Straße mit so viel Verkehr sei das eher nicht ratsam.
Der Trick ist aber, wenn die Ampelanlage für den Verkehr auf Rot stehen, ruht der Verkehr und man kann so schnell & zügig die Straßenseite wechseln.

Ich denke aber, das langfristig eine entsprechende Fuß- u. Radwegampelanlage eine direkte Wegführung erlauben wird.

Mehr oder weniger bekannt sind mir aber bzw. auch schon mehrfach befahren/ werde sie also noch einpflegen:

Kuhbachtrasse Overberge – Oberaden/ Lünen/ 25.11.20122

Januar 25, 2014

Tourcharkter:

  • städtisch & innerstädtisch verbindent schön
  • Radtyp: normales Fahrrad & E-Bike
  • Streckenlänge ca. 6km
  • Onlinekarte auf Strava <klick> (einer Trainings-Account)

Aktuell am 25.11.2022 ist die gesamte Kuhbachtrasse durchgängig asphaltiert.

Das macht gerade Fahrten bei Regen etwas angenehmer. Sollten sich also im folgenden Text Beschreibungen über grobe Streckenbschaffenheit finden, die sind überfällig.


Die Kuhbachtrasse ist ansich ganz nett. Ein schöner Radweg, viel Grün und die Wegstrecke selbst ist meist gut mit feinem Schotter ausgearbeitet. Von grob Westen/ Lünen her kommend findet man einen guten Anschluss über den Sesekeradweg. Kurz nach der Brückenquerung…

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…halt rechts rum halten un dem Sesekeradweg weiter folgen. Bis man vor der nächsten Brücke steht, als da wäre…

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Hier kann man rechts rum dem Sesekradweg weiter folgen…

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…oder eben links rum der Kuhbachradroute.

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Hinweisschilder gibt es genug und in meinen Augen auch gut positioniert.

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Am Ende schaut es dann so aus…

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…hat man dann wieder eine Anschlussmöglichkeit an den Alten Bahndamm Stockum – Werne – Unna/ Kaserene. Vorab fährt man allerdings erstmal über eine vielbefahrene Hauptstraße.
Bin dann stets von Westen her kommend gefahren. Kurz nach der Abfahr muß man aber vorsichtig sein. Denn auf der linken Seite stehen ein paar Römer rum.

Nach der ersten Straßenquerung gibt es auch eine überdachte Hütte. Falls mal schlecht Wetter ist oder eine Pause fällig. Gut über den Zustand der Hütte könnte man was sagen, muß man aber nicht. Wie das eben so ist, mit Hütten die wo rumstehen… .
Die Straßenquerungen auf dieser Radwegtrasse sind dann auch genau das was mich so ein bisschen stört. Man muß halt immer wieder mal absteigen, warten, dann wieder aufsitzen und los. Aber wenn man keine Bock auf Stress und Straße hat, ist das genau das richtige.

Zwei Bilder habe ich hier auf meinem Blog.

Am Ende des Kuhbachtrasse auf der Werner Straße kann man weiter geradeaus fahren und kommt dann auf eine alte Zechenbahntrasse oder auch mal bei Fahrrad Wilmes, einem Stammladen von mir, reinschauen. Dieser ist nru wenige hundert Meter rechts auf der Werner Straße, gegenüber auf der anderen Straßenseite vom VW Händler.

Sesekeradweg I. Lünen – Kamen – Bönen

Januar 25, 2014

Tourcharkter:

  • städtisch verbindent sehr schön/ Streckenlänge ca. 16km
  • Radtyp: normales Fahrrad & E-Bike
  • Karte bei bikemap.net

Hier der Seseradweg Teil 1. von Lünen Seepark aus bis zur Ortsgrenze Kamen.

Nach langen Baumaßnahmen bis in´s Frühjahr 2011 kann man den Sesekradweg als fast fertig bezeichnen. Einziger „Schönheitfehler“ ist das immer noch nicht freigeben Stückchen ab ca. Kilometer 2. wo man dann etwas über einen Wirtschaftsweg „Breiter Weg“ fahren muß. Warum das noch nicht fertig ist, wird ein immerwährendes Rästel sein? Denn der Breite Weg ist teilweis schon arg von Schlaglöchern übersäht.

Interessant ist auch das Anschlusstück zur Kuhbachtrasse, kurz nach der Brückenüberfahrung, Kilometer 3, noch vor der zweiten Brücke links ab, welche nach Begkamen führt.

Kurz vor dem Ende von Lünen aus kommend ist linksseitig ein altes Zechengelände, was nun als Industriegebiet genutzt wird. Dort gibt es das Radgeschäft Rad + Tat Kamen, falls man mal was braucht oder ne´ Panne hat.

Am Ende der Route kann entweder links ab Richtung Kamen wo es dann über eine Verbindungstrasse auf einen alten Bahndammradweg geht ( werde ich noch einpflegen ) oder eben ( Edit 18.03.2015 ) in einer Links-Rechts Kombi über den „Stiller Weg“ mehr oder weniger in´s Zentrum vom Kamen bzw. weiterführend auf den Sesekeradweg ( kommt auch noch ).

( Wer es etwas crossiger mag, das passende Bike vorausgesetzt ( HT-MTB oder Crossbike ) dem kann ich noch die Seseke Cross Track empfehlen oder auch den kurzen Seseke Short-Cross Track. )

Stand 15.08.2013: es ist wieder ein Teil fertig gestellt. Ab dem Ende geht es zunächst einen kurzen Schlenker nach rechts, dann direkt am linken Sesekeufer links rein weiter. Leider endet der offizielle Radweg dort an einer viel befahreren Straße und man muß sich einen Rechts-Links-Schwenker in den „Stiller Weg“ rüber machen.

Kurz hinter der Durchquerung der Hochstraße über einem geht es weiter links rein, dann wieder rechts bis kurz vor´m Kreisverkehr. Dort rein in eine Radstraße/ „Mühlentorweg“. Diese folgt man bis zum Ende und landet dann, nach einer weiteren Straßenquerung wieder direkt auf dem Sesekeradweg. Zunächst noch durch Kamen durch, dann aber schon sehr bald ortsausseits. Kurz nach dem Ortsausgang kreuzt man nochmal die Bahndammtrasse. Hier macht man einen kurzen rechts-links Schwenk bis es unter der Autobahn hindurch geht.

Immer schön geradeaus bis zur nächsten Straßenquerung am Segelflugplatz Bönen. Dort dann einen links-rechts Schwenker über die Holzbrücke und weiter geht´s.

Die ( vorläufig ) letzte Straßenquerung kann man sich sparen durch eine Unterführung. Zur linken Hand kann man schon den alten Fördertum von Bönen sehen. Kurz danach ist dann aber auch schon wieder Schluss mit dem Sesekeradweg.

Man kann dann entweder zurückradeln oder sich rechts rum Richtung Bönen mit weiteren, teiweise ausgeschilderten Radwegoptionen „durchschlagen“.

Hier noch ein paar aktuelle Bilder ( gut die ersten beiden nicht aber dann… ).

Stand 05.11.2013: so weiter geht´s hier mit dem Sesekeradweg Teil II ist aber leider eher kurz und auch als Anbindung noch nicht ganz so fertig gestellt.