Tourcharkter:
- städtisch & innerstädtisch verbindent befriedigend
- Radtyp: normales Fahrrad, Grobstollen-Breitreifen & Federungsfraktion
- Onlinekarte bei Bikemap.net
So hier ein weitere Teil des mir bekannten Emscherradweg. Die Fortführung des Emscherradweg 2./ Aplerbeck – Homburch/ Ardeystr..
Über die „Ardeystr.“ geht´s nur brauchbar über die Fußgänger-Radwegampel. Das Ganze hat aber den Nachteil, das es extrem lange dauert. Ich sage mal so, wenn ich ein Pizzaservice hätte, würde ich da eine Aufkleber dran pappen. So könnte man in der Wartezeit glatt eine Pizza bestellen und verputzten.
Ich bin dann erstmal über die Ampel rüber rechts hoch und dann links auf den „offensichtlichen“ Radweg.
Leider muß ich aber an der Stelle sagen, ist man über die Ampel rüber, habe ich heute keine Hinweisschilder auf den Emscherradweg gesehen. Die Zufahrt ähnelt mit dem teilweisen Grobschotter eher einer Baustelenzufahrt. Auch im folgenden Verlauf war das eher sehr „dünn bis gar nicht“. Ein klarer Minuspunkt.
Am „Spielplatz“ angekommen entdeckte ich den Barfußweg und habe mich dann für die hier in der Karte gezeichnete Links-über-die-Brücke Lösung entschieden.
Hinter der Brücke geht es gleich rechts weiter. Aber nach der Brücke wird die Wegbeschaffenheit eher was für die Grobstollen-Breitreifen & Federungsfraktion.
Wenn man es aber gemütlich angehen lässt ist das auch zu machen. Ich fande diesen Weg reizvoller, denn wenn man durch so einen schönen Wald fährt…, das hat schon was.
Kurz vor dem „Krückenweg“ geht der Radweg dann in einen normalen Zufahrt wieder über. Hier geht es übrigens auch wieder steil hoch.
Auf dem Rückweg habe ich dann die erste Brücke links genommen und bin dann auf der anderen Uferseite der Emscher zurück gefahren. Hier ist der Weg etwas gepflegter vom Zustand her, leider aber wegen dem fehlendem Wald weniger reizvoll.
22.03.2014 Weiter geht´s im Thema dieses Abschnittes. Und ich kann sagen, es ist einfacher als ich dachte.
Also rüber über die fette Kreuzung rein in die „An der Palmweide“ und dieser einfach bergab folgen. Unter der Unterführung durch rechts ab in die „Emil-Figge-Straße“ an den Studentenwohnehiem ( zur rechten Hand ) vorbei und wenn man freies Land sieht noch mal einen Rechtschwenk.
Kurz vor dem Ende geht es dann links ab in den Radweg, dem man folgt. Kurz vor der Schnettker-Brücke geht es eh entweder nur seicht links über die Brücke rüber Ortseingangs, was ja nicht das Ziel ist, oder eben etwas mehr links runter, dann unten drunter durch. Kurz nach der Unterquerung der Schnettker-Brücke geht es steil runter ( oder eben bergauf, je nachdem von welcher Richtung man kommt ), also bremsbereit sein oder absteigen.
Da durch und wieder rum, dem Weg folgend und die Gartenkolonie „Im Wesengrund“ passieren, immer gerade aus.
01.04.2015 Man fährt also nun den endlich fertig gestellten Emscherradweg einfach geradeaus weiter unter die Eisenbahnliniene hindurch. An der „Rheinischen Straße“ angekommen ist dieser Emscherardweg Abschnitt Schluss.
Um den Anschluss an den nächsten Abschnitt zu machen hat man zwei Möglichkeiten. Die gemütliche ist am Ende links über die Ampelanlage die „Dorstfelder Allee“ zu passieren, dann jene Stückchen auf dem Radweg hoch zu fahren und dan wieder die Straßenseite zu wechseln.
Plan B. wäre am Ende dieses Emscherradweg-Abschnitts links ein Stückchen die „Rheinische Straße“ aufwärts zu fahren, wo sich dann kur vor einer Gabelkreuzung abgesenkte Bordsteine befinden, die auch auf der Gegenseite vorhanden sind zu nutzten. Ich fand diese Lösung ganz praktikabel, auch wenn man zunächst denkt, bei so einer breiten Straße mit so viel Verkehr sei das eher nicht ratsam.
Der Trick ist aber, wenn die Ampelanlage für den Verkehr auf Rot stehen, ruht der Verkehr und man kann so schnell & zügig die Straßenseite wechseln.
Ich denke aber, das langfristig eine entsprechende Fuß- u. Radwegampelanlage eine direkte Wegführung erlauben wird.
Mehr oder weniger bekannt sind mir aber bzw. auch schon mehrfach befahren/ werde sie also noch einpflegen: