Neulich in der Natur/ 22.01.2024

Mit dem Titel neulich in der Natur gibt’s hier ein paar Zeilen aus dem Zeitraum mitte/ ende Oktober letzten Jahres. Quasi ein wenig Lesestoff aus dem Fundus.

Leider passte die zeitliche Abstimmung für ein paar angedachten Geschichten nicht ganz, denn ursprünglich hatte ich für den Frühherbst die eine oder andere Idee.
Aber wie das eben so ist, es bleibt oft nur bei Ideen, weil was dazwischen kommt. Dafür kann man so einen Ausflug in die Natur nachholen. Auch wenn dann das Wetter nicht mehr ganz so ist.

Somit nur wenige Einblicke von ein paar Runden die ich hier so im näheren Claim gemacht habe. Herbst halt. Lädt mal mehr, mal weniger zu Spaziergängen ein. Zunächst.

Ist man erstmal unterwegs und traut sich auch mal in den einen oder anderen Trampelpfad einzutauchen, dann gibt’s oft schon wenige Meter abseits der Zivilisation echten Wald zu bewundern.

Hier mal zwei Fotos. Das rechte zeigt einen Trampelpfad wo ein umgestürzter Baum quer liegt. Zum Glück konnte ich den umgehen, drüber klettern wäre mehr Arbeit gewesen.

Das linke Foto zeigt… , nun wen wohl? Das ist am Ende eines anderen Trampelpfad, der aber durch ein sehr lichtes Waldstück führt.

An dessen Ende ist ein wasserführender Graben, wie es sie hier einige gibt. Direkt danach ist eine kleine Stadtrandsiedlung. Man kann zwar über den Graben drüber, nur sind die Böschungen geschätzt 30-40cm tief und auch eher steil.
Hat es länger geregnet dann können diese Böschungen auch mal rutschiger sein. Ist das der Fall, geht man lieber wieder zum Hauptweg und nimmt den dann.

Jedenfalls wird dieser Weg wohl öfters von den Leuten aus der Siedlung genutzt. Eine Laufspur ist quasi kontinuierlich vorhanden.
Übrigens gab es über diesen Graben bis vorletztes Jahr sogar eine Behelfsbrücke in form von einem oder waren es zwei breiten Holzbohlen. Die hatten aber wohl irgendwann ihre Zeit erreicht und sind seit dem nicht mehr. Eigentlich schade.

Jedenfalls die Kids bauen sich da relativ direkt am Wassergraben schon mal Waldbuden oder eine Schaukel. Finde ich klasse wenn Kids & Jugendliche das direkt vor der Haustür haben und dann auch nutzen.

Das nächste Foto ist ein südlicher Ausblick aus dem Wald an einer anderen Stelle. Auf dieser Runde war ich mal wieder auf Humbert oben und hab nach dem Rechten geschaut.

Auf dem Rückweg bin ich dann einfach einem schmalen Zuweg gefolgt und stand dann in einer kleinen Gruppe von hauptsächlich Buchen.

Die Baumabstände sind quasi ideal für eine Hängematte. Und die Blickrichtung in Süden könnte auch nett sein. Ein andrer besondere Reiz könnte oder wird darin liegen, das ist eventuell nur 10 Meter vom Weg, aber niemand schaut dort rein.

…außer eben ein paar ganz Verrückte. *lach*

Wenn man sich da also hinhängt und nicht sonderlich laut oder auffällig verhält, dann wird man quasi nicht wahr genommen. Das hätte schon was, oder?

Ja und das waren dann die Zeilen aus dem Fundus. Bis zum nächsten Geschreibsel wünsch ich Euch einen netten Tag und bleibt mir gesund!  😉

Hinterlasse einen Kommentar