Archive for the ‘RR-u. Sporttourer Reifen’ Category

Continental SpeedKing CX 32-622

März 8, 2022

Produkt & Preis: Continental SpeedKing CX Faltreifen 32-622 2,5-6bar ca. 20,00 Euro.

erworben am/ Test- bzw. Einsatzzeitraum: seid dem 22.04.2021 montiert und bis heute insgesamt 1.921km gemacht und immer noch gut in Schuss.

Positive Eigenschaften: der Continental SpeedKing CX wurde als Alternativschaffung zum Continental Grand-Prix 4-Season sowie dem Continental Grand Prix 4000 SII angeschafft. Die ihm von mir angedachten Aufgabenstellung, eine Alternative für trockene Untergründe und Asphalt zu sein meistert er mit Bravour.

Ein eher weicher aber nicht zu schwammiger Aufbau des Reifen gibt ihm genügend Flexibilität, ohne dabei schwammig zu wirken. Diese Eigenschaften im Verbund mit dem sehr weiten Spektrum des machbaren Luftdrucks lassen eine sehr individuelle Anpassung zu.

Negative Eigenschaften: …ich konnte nix finden.

Verbesserung:…auch hier, keine weitere Ideen dazu.

Handhabung: den Reifen montieren, die seitens Continental vorgegebenen Laufrichtungen beachten (stehen auf der Seitenwand), Luft drauf, jene auf seinen persönlichen Präferenzen anpassen und gut ist.

Verabreitung: der Continental SpeedKing CX Reifen ist seitens Continental als ein Faltreifen aufgebaut und in makellosen Qualität.

Service des Herstellers: soweit keine Inanspruchnahme

Bilder: dieses mal soll der Test auch ein wenig Bildmaterial beinhalten.

Ganz kurzer eigener Bericht: wie schon geschrieben habe ist der Continental SpeedKing CX eine Alternative zu den von mir bisher verwendeten Straßenreifen auf dem CAADX. Und da war zuletzt der Continental Grand Prix 4000 SII in 32mm Baubreite und machbaren Druckwerten von 7,5bar bis 8,5bar von der Partie.

Der Continental SpeedKing CX bietet nicht nur mehr Volumen von seiner eher bauchigen Bauform her, sondern mit seinen Druckwerten von 2,5bar bis 6bar eine größere Spanne, als mein Vorgängerreifen. Das bedeutet wieder, man kann ihn für sich und den gewünschten Untergründen besser anpassen.

Bei mir rollt er mit 3,1bar. Das brachte für mich die Idealeinstellung von Komfort und Spurtreue.

Der Continental SpeedKing CX Reifen ist seitens Continental als ein Reifen für Cyclocross auf trocknen Böden und gefrorene Untergründe ausgewiesen.

Damit hat er sich auch bei mir ganz weit nach vorne gebracht. Ich liebe diesen Reifen vor allem für seinen Komfort. Er rollt auf den mir bekannten Refenrzstrecken mit groben Asphalt oder fest verdichteten, aber leider auch groben Split bis kleinen Steinchen gespickten Untergründen super ab und federt bestens.
Er wird natürlich keine Reifen in noch größeren Volumen ersetzten, oder gar eine echte Federung.Aber das ist ja so auch nicht gedacht.

Die schuppenförmige Profilierung, wenn man sie überhaupt so nennen kann, ist dort in seinem Aufagbengebiet. Logisch das dann auf weichen, im besonderen feuchten oder gar matschigen Untergründen der Reifen schnell an Haftung verliert. Da hätte ich aber auch nix anderes erwartet.

Im direkten Vergleich zum ebenfalls 32mm breiten Continental Grand-Prix 4-Season oder dem zuletzt von mir verwendeten Continental Grand Prix 4000 SII rollt er auf Grund seines Aufbaus deutlich weicher ab, ohne dabei an Haftung oder Direktheit zu verlieren.

Diese Positiven Eigenschaften in Kombination mit dem eher günstigen Anschaffungspreis, machen ihn zu meinem (zur Zeit) persönlichen Top-Favoriten.
*Überlegung* Eventuell sollte man sich ein zweites Paar als Ersatz auf Lager legen?

Kaufempfehlung/ Preis Leistungsverhältniss: fünf von fünf möglichen Sternen. Geht da überhaupt noch mehr?

Continental Grand Prix 4000 SII

Mai 23, 2017

Produkt & Preis: in diesem Test geht es um den Continental Grand Prix 4000 SII Kosten je nach Ausführung zwischen 30,00 bis 35,00 Euro im Onlinehandel

erworben am/ Test- bzw. Einsatzzeitraum: ab April 2016 mit einer Laufleistung von ca. 2.600km

Positive Eigenschaften: sehr komfortabler, im Vergleich zum Conti 4-Seasons und gefühlt sprintstarker Reifen, hohe Haftung bei normalen und trockenem Untergrund

Negative Eigenschaften: hier werde ich nur eine nicht ganz optimale Haftung bei nicht trocknenen Untergründen ankreiden, was sich aber bauseits ergeben wird. Denn da wo kein Profil ist, kann es schon mal rutschig werden.

Handhabung: Auswahl getroffen, Reifen eingekauft, montiert und losgefahren. Soweit also keine großen Tricks, sehen wir mal von der üblichen Druckanpassung ab.

Verabreitung: auch hier wieder gewohnte Continental-Qualität

Service des Herstellers: nicht in Anspruch genommen

Ganz kurzer eigener Bericht: für diesen Reifen lag die Aufgabenstellung an eine Alternative zum von mir bereits genutzten Continental Grand-Prix 4-Season aufzuzeigen. Diese Anforderungen konnte er sehr gut erfüllen. Ich war von der Sprintstärke überrascht, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Weniger subjektiv ist das deutliche Komfortplus gegenüber den vorab verwendeten Conti 4-Season in der aber auch nur 25er Baubreite.
Aber auch der 4-Season in 28er Baubreite kommt in Sachen Komfort & Dämpfung nicht an diesen Reifen heran.

Damit ist der Conti GP 4000 SII für mich eine echte Alternative, gerade bei normalen Wetterlagen.

Ob der guten Eigenschaften will ich aber eben die nicht so optimalen Eigenschaften bei feuchten Untergründen & Regen erwähnen. Das mag jetzt etwas blöd klingen, aber ich denke auch das dieser Vergleich zumindest in diesem Punkt etwas hinkt. Der Conti 4-Season ist ein doch eher ausgesprochener Alleskönner, wo der Conti GP 4000 SII schon rein von der Konstruktion her einfach passen muß.

Bildlich gesprochen: mit einem Ferrari fährt ja man auch nicht im Gelände rum.

Ich hatte diese Nasseigeschaften auch nur einmal erlebt und war dann auch gleich hellwach überrascht. Es hatte im Sommer mal mächtig gekübelt, das Wasser stand stellenweise sehr gut auf den Straßen und in einer Kurve, wohl auch nicht sonderlich zarghaft angegangen rutschte der Vorreifen merklich. Puh ! denkt man sich dann und passt dann eben die Fahrweise an.
Bei einem aber eher durchschnittlichem Regen braucht man sich erstmal keine Gedanken machen.

Kaufempfehlung/ Preis Leistungsverhältniss: ich vergebe fünf von fünf möglichen Sternen und würde den Reifen somit immer weiter empfehlen.

Continental Grand-Prix 4-Season in 622-23/25/28 u. 32mm

Mai 21, 2017

Produkt & Preis: es handelt sich um den Continental Grand-Prix 4-Season in verschiedenen Breitenversionen. Preis je nach Baubreite 36,00 bis 37,00 Euro im Onlinehandel.

erworben am/ Test- bzw. Einsatzzeitraum: hier mal eine chronologistische Auflistung der jeweiligen Reifen

  • Den 23er schmalsten 4-Seasons habe ich ausschließlich am Stahl Renner im Einsatz, wo ich bisher für gewöhnlich diverse Straßenreifen mit kaum noch Profil aufbrauche. Dabei hat er fast gute 1.500km absolviert
  • Den 4-Seasons in der 25er Baubreite hatte ich nur 250km im Einsatz
  • ab Januar 2017 kam der zunächst finale 4-Seasons in der 28er Baubreite am CAADX zum Einsatz. Jener hat gute 7.207km gemeistert, als ich ihn dann ersetzte durch den…
  • 4-Seasons in der 32er Baubreite ( im Oktober schon gute 385km gelaufen )

Positive Eigenschaften: grundsätzlich kann man zunächst mal sagen, das der Reifen eine gelunge Synthese aus Rennradreifen mit Straßentourentauglichkeit ist. Die Zuverlässigkeit mit Hinblick auf Pannensicherheit sollte bauseits durch die Vectran und den DuraSkinaufbau im Vergleich zu eher ausschließlich rennlastigen Reifen deutlich erhöt sein-werden.
Was mich als Person natürlich nicht davon abhält, auch mit diesem Reifen die eine oder andere Pannenserie hinzulegen.

Der Reifen rollt gut weg, ist somit also durchaus tempogeeignet, hat aber mit seiner Profilierung noch Reserven bei Feuchtigkeit und Nässe.

Negative Eigenschaften: ich würde hier erwähnen, also nicht als echte negative Eigenschaften nennen, daß der Reifen etwas starr abrollt, oder auch holzig, was aber gerade sehr abhängig von der Baubreite ist. Logisch, denn gerade der 23er kommt im direkten Vergleich zu der von mir bis jetzt genutzten Maximalausführung in 28er Baubreite nahezu starr daher.

„Erschwerend“ kommt dann noch hinzu, das die entsprechenden Minimaldruckwerte beim 23er mit gut 1bar Unterschied zu den beiden breiteren Reifen, kaum noch Flex im Reifen zulässt. ( Noch mehr Komfort erwarte ich an der maximalbreiten Ausführung in 32er Baubreite die dann mit nur 6bar gefahren werden könnte. )

Was bei mir noch zum tragen kam, oder auch kommen wird, sodenn der Radlergott an dem Punkt mit mir nicht gnädig war, bei Pannen die ganz schmale 23er Pelle von der Felge wuchten, um den frischen Schlauch einzulgen und dann eben wieder auf die Felge zu heben, ist schon eine Kniffelaufgabe. Das wird sich aber von Felge zu Felge anders verhalten.

Handhabung: im grunde bin ich trotz der von mir vorgegangenen negativen Eigenschaften-Teil von dem Reifen schon überzeugt. Reifen den zu nutzenden Umständen entsprechend ausgewählt, Ware eingekauft, aufgezogen und losgerollt. Hier und da noch die Druckwerte für seinen Bedarf angepasst und gut ist.

Verabreitung: wie immer gewohnte sher gute Continental-Qualität – ja ich stehe drauf

Service des Herstellers: nicht in Anspruch genommen

Ganz kurzer eigener Bericht: bei der Suche nach einem Straßentourentauglichen Reifen, der auch mal grobere Untergründe abkann sowie auch bei Nasswetter nicht ob der nicht verhandenen Profilierung sich ungünstig verhält, bin ich auf diesen Reifen gestoßen. Wohl auch, weil er in diversen Medien aber auch Onlineplattformen als gut betitelt wird.

Zunächst kam er am Stahl Renner zum Einsatz, nachdem ich dort den SuperSport Plus Reifen nicht mehr nutzen wollte. Knifflige Aufgabenstellung hierbei, der Stahl Renner lässt nur sehr schmale Baubreiten zu. Gesucht gefunden, montiert und dann für gut befunden.

Das im November 2015 angeschaffte CAADX als Cyclocrosser wurde ja ab Kauf direkt mit einem zweiten, für Straßenfahrten optimierten, Laufradsatz ausgerüstet. Auch hier kam der Conti Grand-Prix 4-Season direkt zum Einsatz, testweise aber schon in einer 25er breiteren Bauweise.
Der noch eher schmale Ausführung lag das noch mit 240g um eben 20g geringere Gewicht zu grunde. Völlig bekloppte Spielwerte, ja ich geb es zu. Aber eben testweise, denn ich wollte es einfach mal ausprobieren, wie das mit dem Komfort bei der Baubreite von 25er ist. Irgendwie hatte ich dann aber im Verlauf dieses Test mächtig Pech mit Pannen und so rollte der erstaugestattete Reife gerade mal 250km.

Dann wurde, den Winter hinter sich gebracht, der gleiche Reifen in der 28er Baubreite in´s Haus geholt. Ich war überrascht wieviel komfortabler jener rollt ohne das „Mehrgewicht von 20g“ spürbar werden zu lassen.

Was mich dann zu dem Entschluss bringt, den bisher noch nicht genutzten 4-Season in der 32er Baubreite und auch dem Maximalgewicht von 320g auf meine gedankliche Wunschliste zu setzten.

25.10.2018: da der Conti 4-Seasons jetzt schon gut durchgenudelt wurde und dabei immer wieder gezielt über die diversen Holperstrecken geführt wurde, jetzt dazu ein paar Worte.

Der Sprung von der nur 28er Baubreite auf die 32er war verlockend mit Hinblick auf eine gute Steigerung in Sachen Fahrkomfort. Da der Reifen mit einem nochmal geringeren Druck von nur 6bar gefahren werden kann, um so verlockender.

Die 6bar Mindestdruck hatte ich gut eine Woche getestet, habe dann aber doch am Hinterrad des CAADX auf 6,5bar erhöht. Grund, irgendwie war der Reifen an der Hinterhand scheinbar instabile in Kurven.
Kein Negativkriterium, da ich ja auch stets mit einem mehr oder weniger gut gepackten Ortlieb Seat-Pack unterwegs war. So ein etwas 10 Liter fassender Packsack bringt natürlich Schwungmasse mit sich. Die zusätzlichen 0,5bar beruhigten aber die Sachlage. Auch wenn man natürlich nicht vergessen darf, die zusätzliche 4mm Baubreite geben einen fast ganz anderen Reifen her.

Der Komfortgewinn im direkten Vergleich zum nur 28er breiten 4-Seasons würde ich aber auf jeden Fall als gut spürbar betiteln. Grober Asphalt, diverse Querfugen in Betonfahrbahnen oder wie man sie auch gerne an Brückzu- als auch Abgängen hat werden deutlich besser weggepuffert als beim 28er 4-Seasons. Selbst feiner bis mittlerer Schotterstrecken, zumal verdichtet oder teilverdichtet, fühlen sich ganz anders an. Gravel auf besserem Grund ist damit also auch kein Ding.

Kaufempfehlung/ Preis Leistungsverhältniss: ich vergebe viereinhalb von fünf möglichen Sternen bei den von mir bisher genutzten Baubreiten dieses Reifens, weil´s dann doch hier und da einen Tacken komfortabler sein könnte-dürfte. Das könnte aber auch dem Alter geschuldet sein…
…Lusche halt.

Ich würde für ein normales Rennrad ohne Gepäck nur den 28er 4-Seasons nehmen, alles darunter ist mehr Gewichtsersparniss auf haaresbreite, mit doch eher deutlichen Einbußen in Sachen Komfort.
Der 32er 4-Seasons ist eine ganz andere Nummer. Hier geht die Empfehlung eher an den Lnagstreckenfahrer, zumal wenn er weiß, daß die Strecken eher gediegener Natur, sprich grober sind. Durch die zusätzlichen 40g Masse beschleunigt der Reifen schon träger, rollt aber auf der Geraden annähernd genauso schnell.

Continental SuperSport Plus RR-Reifen

September 11, 2013

Produkt & Preis: Continental SuperSport Plus Faltreifen in 23- 622 Preisspanne zwischen ca. 20,00Euro bis 35,00 Euro oder auch mehr je nach Einkaufsquelle

erworben am/ Test- bzw. Einsatzzeitraum: seid Anfang 2012 fast durchgängig aber nicht dauerhaft einen Reifen im Dauereinsatz beim Stahl Renner siehe auch Wechselintervalle/ Laufleistungen

Positive Eigenschaften: der Continental SuperSport Plus Faltreifen in 23- 622 ist ein treuer Begleiter meiner täglichen Fahrten aber auch Touren. Die Plustechnologie – hier ein technischer Einblick – bietet genug Schutz gegen die Unbillen des leidigen Alltags. Feine Stein-Splitter, auch Glasscherben, Dornen und der leidige Rest wird weitesgehend am Durchdringen gehindert.

Die Qualität der Fertigung ist so präzise, das ich bisher nach dem Aufziehen dieser Reifen noch nie nachrichten mußte, also den korrekten Sitz des Reifens auf der Felge nachbessern mußte. ( Etwas was man von andere Herstellern leider nicht immer so behaupten kann. )

Das Abroll- u. Kurvenverhalten des Reifens ist ganz ähnlich dem Continetal Grand Prix 4000 S den ich vorher montiert hatte ( und zur Zeit als Überbrückungsersatz wegen Plattfuß-Story ).

Wenn man sich jetzt feinfühlig anstellt dann könnte man die maximalen Druckunterschiede als Leichtlaufkriterium heranziehen. Dort darf´s beim Continetal Grand Prix 4000 S bis zu 8,5 Bar sein und beim Continental SuperSport Plus mit meine ich nur maximal 7,5 Bar ausgewisen. Peanuts in meinen Augen – sorry.

Denn der Continental SuperSport Plus ist durch die fette Pannenschutzeinlage etwas schwerer 320g zu 205g für den leichteren Grand Prix 4000 S. Das macht sich aber nur in der Beschleunigung merkbar, erstmal auf Strecke ist das vernachlässigbar.

Die maximale Laufleistung hatte ich auf ü. 3.000km gebracht. Dann sehe die aber so aus <klick>

Negative Eigenschaften: hier könnte man das etwas höhere Gewicht heranziehen und auch die Leidertatsache, daß auch dieser Reifen keinen Hundertprozentigen Pannenschutz bietet.
So eine Pannenschutzreifen wird man aber nirgends finden. Der Aufbau ist bei allen Pannenschutzreifen, ob es nun die Plusfamilie von Continental ist oder andere Mitbwerber, hier hatte ich seinerzeit mal eine kleinere Auflistung gemacht, gleich.

Wirklich große und vor allen lange Spitze Gegenstände dringen auch da durch. Bilder von deratigen Missetätern habe ich hier eines und der war auch ganz nett. Was aber auch gut möglich ist und mir auch schon passiert ist, in einer Kurvenfahrt ein Eindringen von Fremdkörpern durch die seitlichen Flanken.

Ein anderer Schwachpunkt ist, das gerade winzigste Metalspähne so übel in der Plusschicht drinsitzten könne, daß man sie nicht rausfingern kann. ( Ich habe mir dazu sogar eine extra Pinzette aus dem medizinischen Bereich geleistet. ) Das kommt aber eher selten vor.

Der Einkauf des Reifens könnte ein Problem sein. Denn gerade Rennradreifen mit der Plustechnik werden nicht oft verlangt und sind von daher weder im Laden um die Ecke als auch in Onlineshops nicht immer verfügbar. Hier kann ich aber empfehlen sich eine Satz entweder rechtzeitig vor Ablauf zu bestellen oder auf Vorrat.

Was man aber noch anzumerken ist, die Passgenauigkeit des Reifens erfordert beim Aufziehen schon eine qualitativ recht guten Reifenheber. Aber ob das dann als ein Nachteil anzusehen ist…

Handhabung: man kauft diesen Reifen zieht ihn auf und fährt.

Ganz kurzer eigener Bericht: da ich für mich immer einen voll alltagstauglichen und mit maximalen Pannenschutz ausgerüsteten Reifen benötige, denn früh morgens um kurz nach fünf im Regen flicken ist nicht mein Lieblingshobby, kamen nur echte Pannenschutzreifen in Frage. Die Qualität eines anderen Mitbewerbers hatte mich in Sachen Passgenauigkeit nicht so überzeugt.
Und so bin ich dann zu Continental gekommen. Für das Volotec hatte ich den Continental Cyclocross Plus geholt. Also warum in die Ferne schweifen ?

Kaufempfehlung/ Preis-Leistungsverhältniss: ja unbedingt ! Für einen sportlich orientierten Tourenfahrer, den Langstreckenstreckenfreak aber auch für Rennradfahrer die keine Bock auf dauerndes geflicke wegen ein paar ansich lächerlichen Scherbchen haben ist das die Wahl. Man zahlt zwar etwas mehr als für gewöhnliche Reifen, das lohnt sich aber. Die Reifen aber auch günstiger einzukaufen ist in Zeiten des Internets kein Kunststück.

Bilder noch verpackt:

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